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Die Ursprünge des Mindfulness finden sich vor 2.500 Jahren in den Lehren des Buddhismus und der Meditation.
Mindfulness erscheint gleichermassen unter dem Namen „Die Übung in Achtsamkeit“ oder MBSR – die Reduzierung von Stress basierend auf Mindfulness.
Jon Kabat – Zinn etablierte Mindfulness in den achziger Jahren als wissenschafliche Methode und psychologisches Konzept, frei von religiösen oder dogmatischen Konnotationen.
Seither sind viele Achtsamkeitsschulen entstanden wie zum Beispiel die von Tich Nat Hanh
In Fachkreisen der Psychologie und modernen Medizin erkennt man zunehmend den Wert dieser Praxis für den Erhalt der Gesundheit.
Wir wenden Minfulness an zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens wie auch als Methode in der klinischen Psychologie
Hier seien nur einige der positiven Effekte der Achtsamkeitspraxis genannt:
Achtsamkeit ist die Praxis, präsent zu sein. Wer emfindet es nicht als überaus angenehm, wenn unser Gegenüber präsent ist.
Mindfulness kann jederzeit in den Alltag integriert werden kann.
Nervosität und Angst werden schon nach wenigen Momenten weniger.
Die Übung bedeutet, in die Zeitlosigkeit einzutauchen, denn die Gegenwart hat keine Zeit.
Nach ein paar Minuten werden Sie feststellen, wie sich Geist und Körper erholen. Mit der Übung beruhigen sich Herzfrequenz und Atmung, was normalerweise nur während des Schlafes geschieht.
Mit dieser einfachen Übung können Sie jederzeit den Tag entschleunigen und zu Ihrer eigenen Mitte kommen.
Achtsamkeit ist eine Begegnung mit uns selbst.
Wenn Du die Ruhe nicht in dir findest, macht es keinen Sinn sie irgendwo im Aussen zu suchen.
(François de La Rochefoucauld)
Lernen Sie Mindfulness mit uns in Einzelsitzungen oder üben Sie mit uns ( auch ohne Vorkenntnisse ) in unseren zweistündigen Workshops, in kleinen Gruppen. In jeder Sitzung vermitteln wir Werkzeuge, die Sie in Ihre individuelle Praxis einbringen können.
Wir freuen uns auf Sie !